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Baldjökull  
Dies ist ein Anschlussgletscher des Langjökull, höchste Erhebung 1450 Meter

Baldursheimur (Nordisland) 
Baldursheimur ist der südlichste Hof im Mývatn - Bereich. Die Ruinen des viel älteren Bauernhofes wurden noch weiter südlich entdeckt und ausgegraben. Hier wurde im Jahre 1860 eine Grabstätte mit einigen Gegenstände aus der heidnischen Zeit gefunden (eine Stange, Klinge, Axt und Schild, sowie die kleine Statue eines Mannes die vermutlich eines der Götter darstellte). Diese Entdeckung führte wenig später zur Gründung des Nationalmuseums.

Baldvínskáli (Süd-Island) Hütte   63°36´88´´N, 19°55´00´´W
Baldvínskáli, Hochlandhütte mit 20 Übernachtungsplätzen zwischen den Gletscher Mýrdalsjökull und Eyjafjallajökull, auch Wanderweg von Skógar (an der Strasse 1) nach Þórsmörk). Im nördlichen Bereich befindet sich auch die Hütte Fimmvörðuháls.

Ballará   65°13.849'N, 22°27.810'W

Bangastaðir (Nord-Island)   66°09'07''N, 16°59'16''W
Bangastaðir befindet sich an der Strasse 85, am Fjord Öxarfjörður.

Barkarstaðir   65°12.212'N, 20°46.370'W

Barkárdalsjökull (Nord-Island) 
Gletscher in Nordisland

Barkárdalur (Baugasel) Hütte   65°39.400'N, 18°36.700'W

Barnafell
Nahe des verlassenen Bauerhof Barnafell verläuft der Fluss Skjálfandafljót in einer Engen und 100 Meter tiefen Canyon. Detail-Infos auf unserer CD!

Baldursheimvegur

Baldvínskáli Hochland-Hütte   63°36.67 N, 19°54.85 W
Dort befindet sich eine Hütte mit 20 Übernachtungsplätze

Bárðarbunga Stratovulkan 64°63'N, 17°53'W
Höhe: 2009 Meter. Die zentralen V  ulkane Bárðarbunga und Grímsvötn. Sie gehören zu den größten und aktivsten Vulkanen Islands. Detail-Infos auf unserer CD!

Bárðardalur

Básar   63°40´N 19°28´W
Lage: Laugarvegur, þórsmök, Goðaland Zwei Hütten und ein Zeltplatz in dieser Umgebung. Mit dem Auto erreichbar.

Bergstaðir   65°42.179'N, 19°36.782'W

Birkihlíð í Súgandafirði   66°05'N, 23°22'W

Biskupsháls (Nordost-Island)
Zwischen Grímsstaðir und Víðidalur befindlicher Hyaloklastit-Bergrücken und gleichzeitige Bezirksgrenze zwischen Süd-Þingeyjarsýsla und Nord-Múlasýsla. Der Sage nach sollen sich hier die Bischöfe von Skálholt und Hólar getroffen haben. Detail-Infos auf unserer CD!

Bídudalur   65°40.765'N, 23°36.730'W

Bjargtangar   65°30'N, 24°32'W

Bjarnarey (Nordost-Island)   65°47'N, 14°19'W
Kleine Insel mit Leuchtturm im Nord-Ost-Island. Befindet sich zwischen Héraðsflói (große Bucht) und Vopnafjörður (Fjord).

Bjarnarey (Westmänner-Insel)   63,5°N, 20,3°W
Bjarnarey ist eines von zwei kleinen Inseln der Westmänner-Inseln die sich nordöstlich von Heimaey befinden. Es wird vermutet, daß diese Insel in den letzten 6000 Jahren entstanden ist.

Bjarnarflag
Ein Geothermalgebiet westlich von Námafjall. Detail-Infos auf unserer CD!

Blautukvíslarjökull
Blautukvíslarjökull ist ein Anschlussgletscher des Hofsjökull

Bláuskriðir (Nord-Island)   66°01'50''N, 17°15'00''W

Bláfeldur   64°50.36'N, 23°18.07'W

Bláfellsháls   T-14 64°32'N, 19°53'W

Bláfjallaskáli   63°59'17''N, 21°39'07''W

Bláfjall (Nord-Island)   65°22'09''N, 16°46'13''W
Die meisten Berge in der Nähe von Mývatn wurden durch Eruptionen unter der Eiskappe gebildet. Durch das abschmelzen des Eises entstanden die Tafelberge, wie der Bláfjall mit seinen 1222 Meter. Er ist ein typischer Tafelberg, entstanden durch eine vulkanische Eruption unter einer Eiskappe.

Bláfjallaskáli úrkomusafnmælir T-23 63°58.91'N, 21°39.07'W

Bláfjöll  63°58.140'N, 21°39.966'W

Bláfjöll úrkomustöð   63°58.799'N, 21°39.338'W

Bláfjöll – Rauðuhnjúkar  T – 25 64°01'N, 21°38'W

Bláfjöll – Vífilfellskrókur   T – 24 64°02'N, 21°36'W

Bláskógaheiði (Nord-Island) 63°57'45''N, 16°52'36''W

Blöndujökull
Blöndujökull ist ein Anschlussgletscher des Hofsjökull

Blönduós   65°39.485'N, 20°18.156'W

Blönduós sjálfvirk stöð   65°40.028'N, 20°14.325'W

Bolungarví   66°09.665'N, 23°15.212'W

Bolungarvík sjálfvirk stöð   66°09.661'N, 23°15.230'W

Borgarfjörður (Ost-Island) Borgarfjörður eystri ***
Borgarfjörður ist der nördlichste Fjord der Ostfjorde. Es ist ein kurzer breiter Fjord und liegt nordöstlich von Egilsstaðir. Zum Fjord kommt man über die Strasse 94, nach Bakkagerði. Um diesen Fjord mit seinem Namensvetter an der Westküste nicht zu verwechseln heißt der Fjord offiziell Borgarfjörður eystri.*** Viele Detailinfos hierzu auf unserer CD!

Borgarvirki (Nordwest-Island)   65°27'56''N, 20°35'56''W
Borgarvirki, an der Strasse 717, ist wahrscheinlich eine Festung die zwischen den 10. oder 11. Jahrhundert erbaut worden ist. Leider gibt es davon, außer einer Legende, keine historischen Quellen die dies belegt. In der Festung sind Ruinen mittelalterlicher Wohnungen und es befindet sich dort auch ein Brunnen. Wegbeschreibung auf unserer CD!

Botnsheiði   64°27.177'N, 21°24.205'W

Brattabrekka   64°52.126'N, 21°31.014'W

Brautarholtsborg   64°14'04''N, 21°53'02''W

Breiðamerkurjökull (Süd-Island)
Breiðamerkurjökull ist ein Anschlussgletscher des Vatnajökull. Er endet in einer kleinen Flusslagune (Jökulsárlón). Detailinfos auf unserer CD!

Breiðdalsheiði   64°54.4'N, 14°36.2'W
Eine Hochebene von ca. 800 Meter Höhe, an der Ringstraße 1 zwischen Hóskuldsstaðir und Haugar. Hier ist auch der kleine See Heiðarvatn wo sich auch eine Schutzhütte befindet. Nach wenige Kilometern auf der Ringstraße 1, nach dem See Heiðarvatn, zweigt die Straße 939 in südlicher Richtung ab und endet bei Melshorn wieder an der Ringstraße.

Breiðdalsvík (Ost-Island)
Breiðdalsvík ist der Ort an der gleichnamigen Bucht zwischen der Halbinsel Kambanes und Streitishvarf. Dieser noch junge Ort bildet in dieser Region das Dienstleistungszentrum. Erst um das Jahr 1880 bildete sich der Ort durch den Bau von Lagerhäusern. Infos zur Stadt & Sehenswürdigkeiten auf unserer CD!

Breiðamýri (Nord-Island)
Breiðamýri, Bauernhof und Gemeindezentrum. Dort gibt es einen Baumgarten aus der Zeit vor 1920. In der Nähe der Ringstrasse 1 in Nordisland.

Breiðavík Hütte   65°15.350'N, 18°44.050'W
Hier befindet sich eine Hochlandhütte mit 33 Übernachtungsplätze, Zeltplatz, WC und fließendes Wasser

Breiðavík (Nordwest-Island)   ** 65°32.991'N, 24°21.059'W
Gleichnamige Bucht und Ort an der Straße 612

Breiðavík (Nord-Island)   ** 66°11'18''N, 17°07'58''W
Gleichnamiger Ort und Bucht an der Strasse 85 auf der Halbinsel Tjörnes.

Brekka   64°46.858'N, 21°31.148'W

Brekka (Nordost-Island)   64°12'0 N, 13°49'0W
Ort an der Strasse 953 am Fjord Mjóifjörður

Brekknaheiði (Nordost-Island)   66°11'18''N, 15°16'18''W
Eine Hochheide an der Strasse 85 zwischen dem Ort Þórshöfn und dem 719 Meter hohen Berg Gunnólfsvíkurfjall an der Ostseite der Halbinsel Langanes.

Brennisteinsfjöll (Südwest-Island)   63°56'45''N, 21°45'59''W
Auf Reykjanes-Halbinsel befindet sich der Bergrücken Brennisteinsfjöll. Bis nach Herdísarvík sieht man die zahlreichen erstarrten Lavaströme und Lavaformationen.

Brjánslækur   65°31.500'N, 23°11.656'W

Brú   65°06.514'N, 15°31.784'W
Befindet sich in Nord-Ost-Island am Jökulsá á dal. Nicht mit Brú an der Ringstraße 1 an dem Westfjord Hrútafjörður zu verwechseln. Wegbeschreibung & Infos auf CD!

Brúarjökull
Brúarjökull ist ein Anschlussgletscher des Vatnajökull

Bræðrafell (Ódáðahraun) Hütte   65°11.310'N, 16°32.290'W
Standort einer kleinen Hochlandhütte mit 12 Übernachtungsplätze in der Mitte des großen Lavafeldes Ódáðahraun.

Bræðrabúd Schutzhütte   65°11.33,726 N, 013°59,479 W

Bustarfell (Ost-Island)
Bustarfell ist eines von vielen Rasengebäuden der Historischen Gebäudeansammlung des National Museums von Island. Es ist das älteste und größte Bauerngut am Vopnafjörður (Vopnafjord) in Ostisland. Historie, Fotos und Wegbeschreibung zu Bustarfell auf unserer CD!

Búrfell  65°05'N, 19°44'W

Búrfell (Nordost-Island)   65°32.60'N, 16°38.60'W
Búrfell ist ein 953 m hoher markanter Tafelberg.

Búrfellsgjá
(Südwest-Island)   64°02'44''N, 21°51'21''W
Östlich der Stadt Garðarbær liegt das interessante Lavagebiet, dessen Lava aus dem Krater Búrfell geflossen ist. Búrfellsgjá ist ein Krater mit interessanter Abflussrinne.

Bægisá
Der Dichter Jón Þorláksson amtierte von 1788 bis zu seinem Todestag im Jahre 1819 als Pfarrer zu Bægisá. Er war ein großartiger Übersetzer und übersetzte unter anderem „Paradies Lost" von Milton und „Messias" von Klopstock.

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